Pressemitteilung: Finanzierung für „Jugend trainiert für Olympia“ bleibt gesichert
Fördermittel bleiben auf demselben Niveau!
„Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am gestrigen Donnerstag sportpolitisch wichtige Entscheidungen gefasst. Die Zukunft der beiden Schulsportwettbewerbe "Jugend trainiert für Olympia" (JtfO) und "Jugend trainiert für Paralympics" (JtfP) ist gesichert!“, erklärte der CDU-Bundestagsabgeordnete Markus Koob heute Morgen in Berlin.
„Die Fördermittel ab dem Haushaltsjahr 2015 werden wieder auf das bisherige Niveau von zusammen 700.000 Euro erhöht werden. Dabei entfallen 500.000 Euro auf JtfO und 200.000 Euro auf JtfP. Auch für die kommenden Jahre sollen die Fördermittel mindestens auf diesem Niveau verstetigt werden“, erläuterte der hessische Bundestagsabgeordnete. „Damit besteht kein Anlass mehr zur Sorge, dass die Zukunft der Schulsportwettbewerbe gefährdet ist“, resümierte Koob.
„Unsere Schülerinnen und Schüler in den Landkreisen Hochtaunus und Limburg-Weilburg erweisen sich in unterschiedlichen Sportbereichen kontinuierlich als außerordentlich leistungsstark und bundesweit erfolgreich. Daher ist dies gerade für unseren Wahlkreis ein wichtiges und erfreuliches Zeichen“, freute sich Koob, der den Wahlkreis 176 Hochtaunus/Oberlahn in Berlin vertritt.
Seit über 40 Jahren gibt es den Schulsportwettbewerb "Jugend trainiert für Olympia". Bislang haben sich 25 Millionen Kinder und Jugendliche daran beteiligt. Mit jährlich 800.000 Teilnehmern ist "Jugend trainiert für Olympia" der größte Schulsportwettbewerb der Welt. Seit 2010 ergänzt "Jugend trainiert für Paralympics" das einmalige Konzept.
„Beide Schulsportwettbewerbe stellen für viele junge Menschen den ersten Zugang zum wettkampfgebundenen Sport und damit auch zum Leistungssport dar. Sie fördern die Motivation für eine leistungssportliche Karriere durch konkrete persönliche Erlebnisse und Erfahrungen. Schulsportwettbewerbe tragen entscheidend dazu bei, dass der Leistungssportgedanke in Schulen als Teil der Schulkultur verankert und weiterentwickelt wird“, konstatierte der Bundestagsabgeordnete.
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